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Telfair Museum of Art

Telfair Museum of Art Savannah

Telfair Museum of Art

Betretet das Herz von Savannah, Georgia, und entdeckt die Telfair Museums, eine Sammlung von drei kulturellen Schätzen, die eine faszinierende Reise durch Kunst, Geschichte und Architektur bieten. Im historischen Viertel von Savannah gelegen, sind diese Museen nicht nur Aufbewahrungsorte für Kunst, sondern selbst historische Stücke, jedes mit seiner eigenen einzigartigen Geschichte. Ob ihr Kunstliebhaber, Geschichtsinteressierte oder einfach neugierige Reisende seid, die Telfair Museums versprechen eine bereichernde Erfahrung, die euch inspiriert und erleuchtet zurücklassen wird.

Die Telfair Academy

Die Reise beginnt in der Telfair Academy, einem architektonischen Meisterwerk, das als Zeugnis von Savannahs reichem kulturellen Erbe steht. Entworfen vom englischen Architekten William Jay, wurde dieses neoklassizistische Gebäude ursprünglich zwischen 1818 und 1819 als Wohnsitz für Alexander Telfair, den Bruder der Namensgeberin des Museums, Mary Telfair, erbaut. 1886, nach Mary Telfairs Vermächtnis, wurde das Haus in ein öffentliches Museum umgewandelt und ist seither eines der ältesten Kunstmuseen im Süden der Vereinigten Staaten.

Betretet ihr die Telfair Academy, werdet ihr in das 19. Jahrhundert zurückversetzt. Die Periodenzimmer des Museums sind akribisch erhalten und zeigen die eleganten Möbel und dekorativen Künste dieser Ära. Schlendert durch die prächtigen Hallen, die mit europäischen und amerikanischen Gemälden aus dem 19. und 20. Jahrhundert geschmückt sind, darunter Werke von bekannten Künstlern wie Childe Hassam, Frederick Carl Frieseke und George Bellows. Die Telfair Academy bietet nicht nur einen Einblick in die Vergangenheit, sondern feiert auch die zeitlose Schönheit der Kunst, die Generationen überdauert.

Das Owens-Thomas House & Slave Quarters

Ein kurzer Spaziergang von der Telfair Academy führt euch zum Owens-Thomas House & Slave Quarters, einem weiteren architektonischen Juwel, das ebenfalls von William Jay entworfen wurde. Dieses im Regency-Stil erbaute Herrenhaus wurde 1819 fertiggestellt und ursprünglich für den wohlhabenden Baumwollhändler Richard Richardson gebaut. 1830 wurde es von George Welshman Owens, einem prominenten Bürgermeister von Savannah, erworben und blieb über ein Jahrhundert in der Familie Owens, bis es 1951 den Telfair Museums vermacht wurde.

Das Owens-Thomas House ist ein Wunderwerk des Designs, mit einer beeindruckenden Fassade und einem kunstvoll gestalteten Innenraum, der den Prunk der damaligen Zeit widerspiegelt. Das Haus ist mit Originalstücken der Familie Owens sowie amerikanischen und europäischen dekorativen Künsten aus dem späten 18. bis frühen 19. Jahrhundert eingerichtet. Was dieses Haus jedoch besonders macht, ist die Einbeziehung der Sklavenquartiere, ein eindringliches Zeugnis der komplexen Geschichte des amerikanischen Südens. Das Museum bietet geführte Touren an, die einen umfassenden Einblick in das Leben sowohl der wohlhabenden Familie Owens als auch der versklavten Menschen, die auf dem Anwesen lebten und arbeiteten, bieten und eine ausgewogene Erzählung präsentieren, die alle Aspekte seiner Geschichte ehrt.

Das Jepson Center

Der letzte Halt eurer Tour durch die Telfair Museums ist das Jepson Center, ein auffälliger Kontrast zu den historischen Gebäuden, die ihr zuvor besucht habt. Entworfen vom international anerkannten Architekten Moshe Safdie, öffnete das Jepson Center 2006 seine Türen und stellt einen mutigen Sprung in die Moderne dar. Mit seinen schlanken Linien und der weitläufigen Glasfassade ist das Jepson Center ein Leuchtturm der zeitgenössischen Kunst und Kultur in Savannah.

Im Inneren findet ihr eine dynamische Auswahl an Ausstellungen, die die Vielfalt und Innovation der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts präsentieren. Das Jepson Center beherbergt die Kirk Varnedoe Collection, die Papierarbeiten von modernen Meistern wie Jasper Johns, Roy Lichtenstein und Jeff Koons umfasst. Das Museum veranstaltet auch wechselnde Ausstellungen, die avantgardistische zeitgenössische Kunst zeigen, sodass es immer etwas Neues und Aufregendes zu entdecken gibt. Neben seinen Galerien verfügt das Jepson Center über ein hochmodernes Auditorium, Bildungsstudios und interaktive Bereiche, die Besucher jeden Alters in den kreativen Prozess einbeziehen.

Fazit

Die Telfair Museums bieten ein einzigartiges und facettenreiches kulturelles Erlebnis, das Vergangenheit und Gegenwart verbindet. Von der neoklassizistischen Eleganz der Telfair Academy über die eindringliche Geschichte des Owens-Thomas House & Slave Quarters bis hin zur zeitgenössischen Lebendigkeit des Jepson Center, jedes Museum bietet seine eigene Perspektive auf Kunst und Geschichte. Zusammen schaffen sie ein reiches Mosaik, das die dauerhafte Kraft der Kreativität und die Bedeutung der Bewahrung unseres kulturellen Erbes feiert. Ob ihr Savannah zum ersten Mal besucht oder zurückkehrt, um seine Schätze erneut zu erkunden, die Telfair Museums sind ein Muss, das einen bleibenden Eindruck in eurem Herzen und Geist hinterlassen wird.

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