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National Center for Civil and Human Rights

National Center for Civil and Human Rights Atlanta

National Center for Civil and Human Rights

Im Herzen von Atlanta, Georgia, steht das National Center for Civil and Human Rights als ein Leuchtturm der Hoffnung und Inspiration. Es bietet den Besuchern eine tiefgreifende Reise durch die Geschichte der Bürgerrechte und den fortwährenden Kampf für Menschenrechte weltweit. Dieses dynamische Museum, das 2014 eröffnet wurde, ist mehr als nur ein Ausstellungsraum; es ist ein Zentrum für Bildung, Reflexion und Aktion, das alle Besucher dazu ermutigt, sich mit den Geschichten von Mut und Widerstand, die unsere Welt geprägt haben, auseinanderzusetzen.

Die Vision und Mission

Das National Center for Civil and Human Rights wurde mit einer kraftvollen Mission ins Leben gerufen: Einzelpersonen zu inspirieren, persönliche Verantwortung für den Schutz der Menschenrechte zu übernehmen. Durch die Präsentation von Geschichten des Kampfes und des Triumphs aus aller Welt möchte das Zentrum ein tieferes Verständnis für die wichtige Rolle fördern, die jeder von uns beim Schutz der Rechte aller Menschen spielt. Durch die Nutzung von Atlantas reicher Geschichte als Schlüsselakteur in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung verbindet das Zentrum vergangene Kämpfe mit aktuellen globalen Menschenrechtsfragen und schafft einen idealen Ort für Reflexion und Inspiration.

Eine Reise durch die Geschichte

Das Zentrum war das Werk der Bürgerrechtsaktivisten Evelyn G. Lowery und Juanita Abernathy, zusammen mit dem ehemaligen Bürgermeister Andrew Young und dem Kongressabgeordneten John Lewis, die alle Schlüsselfiguren in der Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre waren. Ihre Vision wurde verwirklicht, als das Museum 2014 nach Jahren der Planung und Mittelbeschaffung seine Türen öffnete. Das Design, entworfen von Architekt Philip Freelon, spiegelt ein Engagement für sowohl Geschichte als auch Moderne wider, mit einer markanten Fassade, die Besucher in einen Raum für Lernen und Reflexion einlädt.

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Touren

Erkundung der Ausstellungen

Im Inneren bietet das Museum ein reichhaltiges Geflecht von Ausstellungen, die sowohl lehrreich als auch immersiv sind. Die ständigen Sammlungen sind in drei Hauptbereiche unterteilt, die jeweils eine einzigartige Perspektive auf den Kampf um Rechte und Gerechtigkeit bieten.

Die Stimme der Stimmlosen: Martin Luther King Jr.

Dieser Bereich beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Martin Luther King Jr.s persönlichen Papieren und Artefakten, die aus der Morehouse College-Sammlung stammen. Mit über 13.000 Gegenständen, darunter der ikonische Brief aus dem Gefängnis von Birmingham, erzählt diese Ausstellung die Geschichte von Kings Leben, von seinen frühen Jahren bis zu seiner tragischen Ermordung und dem bleibenden Einfluss seiner Arbeit.

Fließend wie Wasser: Die Bürgerrechtsbewegung in den USA

Entworfen vom Dramatiker George C. Wolfe, taucht diese Ausstellung die Besucher in die Ära der Segregation ein, mit lebhaften Nachbildungen des Jim-Crow-Südens. Ein Highlight ist die Nachbildung eines Mittagstischs, wo Besucher die Spannung und den Mut der Sit-ins erleben können, die zu einem Markenzeichen der Bewegung wurden. Die Ausstellung endet mit einer Hommage an die bekannten und unbekannten Märtyrer des Bürgerrechtskampfes, einschließlich einer ergreifenden Reflexion über die Ermordung von Martin Luther King Jr.

Der Funke der Überzeugung: Die globale Menschenrechtsbewegung

Diese nicht-lineare Ausstellung erweitert den Blickwinkel auf globale Menschenrechtskämpfe und nutzt interaktive Technologie, um die Besucher einzubeziehen. Durch persönliche Geschichten und kraftvolle Bilder fordert die Ausstellung die Besucher heraus, ihren eigenen ethischen Fußabdruck und den Einfluss ihrer Handlungen auf die Menschenrechte weltweit zu betrachten. Sie zeigt Geschichten von Menschen, die aufgrund ihrer Identität Verfolgung erlebt haben, darunter eine Lesbe aus Nicaragua und ein Blogger aus dem Iran, und bietet eine globale Perspektive auf den Kampf für Gerechtigkeit.

Ein Muss in Atlanta

Das National Center for Civil and Human Rights ist nicht nur ein Museum; es ist ein Aufruf zum Handeln. Im Jahr 2014 lobte die New York Times es als einen der Hauptgründe, Atlanta zu besuchen, und das aus gutem Grund. Die fesselnden Ausstellungen und die kraftvolle Erzählweise machen es zu einem unverzichtbaren Ziel für alle, die daran interessiert sind, die Vergangenheit zu verstehen und die Zukunft zu gestalten.

Abschließend bietet das National Center for Civil and Human Rights ein zutiefst bewegendes Erlebnis, das lange nach dem Verlassen nachhallt. Es ist ein Ort, an dem Geschichte lebendig wird und an dem jeder Besucher eingeladen wird, sich der fortwährenden Reise zu Gerechtigkeit und Gleichheit anzuschließen. Ob ihr Geschichtsinteressierte, Aktivisten oder einfach nur Neugierige seid, dieses Museum bietet ein unvergessliches Erlebnis, das Geist und Seele bereichert.

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